Resilienz im Mittelstand – Stärke zeigen, wenn es darauf ankommt
- mk68270
- 26. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 31. Okt.
Resilienz bedeutet mehr als nur Krisenfestigkeit. Für den Mittelstand heißt es: anpassungsfähig bleiben, ohne die eigene Identität zu verlieren. In einer Zeit, in der Lieferketten schwanken, Fachkräfte fehlen und digitale Transformation zum Dauerprojekt wird, entscheidet die Fähigkeit zur schnellen Reaktion über Erfolg oder Stillstand.
Viele KMU haben in den letzten Jahren bewiesen, dass sie flexibel sind – aber oft fehlt eine strukturierte Vorbereitung auf die nächste Krise.

Jetzt gilt es, Resilienz strategisch zu verankern:
Risikomanagement professionalisieren: Szenarien durchspielen, Abhängigkeiten erkennen und Alternativen aufbauen.
Wissen sichern: Prozesse dokumentieren, Schlüsselpersonen entlasten, Nachfolge regeln.
Digitale und soziale Stabilität stärken: Cybersecurity, Kommunikation und Führungskultur sind die neuen „Stoßdämpfer“.
Resilienz ist kein Projekt – sie ist eine Haltung. Wer sie kultiviert, macht sein Unternehmen nicht nur krisenfest, sondern zukunftsfähig




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