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Transaction Readiness | Ist das Unternehmen bereit verkauft zu werden? Worauf es ankommt...

  • mk68270
  • 29. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 31. Okt.


Viele Unternehmer beschäftigen sich erst mit dem Verkauf, wenn ein konkreter Interessent auftaucht. Doch wer erst dann beginnt, „aufzuräumen“, riskiert Zeitdruck, Wertverluste – und im schlimmsten Fall das Scheitern der Transaktion.


Transaction Readiness bedeutet: Das Unternehmen ist organisatorisch, finanziell und rechtlich so vorbereitet, dass ein Verkauf jederzeit professionell und transparent ablaufen kann.

 

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Wichtige Handlungsfelder


  1. Finanzen & Reporting

    • Aufbereitete Jahresabschlüsse und Planungen

    • Klare Trennung von privaten und betrieblichen Aufwendungen

    • Verlässliche Kennzahlen und Liquiditätsübersicht

  2. Verträge & Strukturen

    • Aktuelle Gesellschaftsverträge, Miet- und Liefervereinbarungen

    • Geregelte Eigentumsverhältnisse (Marken, Immobilien, Maschinen etc.)

    • Übersicht über laufende Verpflichtungen und Risiken

  3. Organisation & Personal

    • Eindeutige Verantwortlichkeiten und Nachfolgeregelungen

    • Schlüsselmitarbeiter gebunden und informiert

    • Prozesse dokumentiert und digital verfügbar

  4. Strategie & Story

    • Klare Positionierung im Markt

    • Wachstums- und Zukunftsperspektiven kommunizierbar

    • Eine überzeugende „Equity Story“ für Käufer oder Investoren


Fazit

Transaction Readiness ist kein kurzfristiges Projekt, sondern Teil einer vorausschauenden Unternehmensführung.


Ein Beirat kann hier wertvolle Impulse geben – durch kritische Fragen, Priorisierung der Themen und Begleitung im Prozess.

 

Sofern intern ein geeigneter CFO zur Verfügung steht, sollte dieser den Transaction Readiness Prozess zentral vorantreiben. Alternativ ist ein erfahrener CFO auf Interim-Basis dringend anzuraten.


Wer frühzeitig vorbereitet ist, verhandelt besser – und verkauft erfolgreicher.

 
 
 

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